Panikräume, Schutzräume, Saferooms – Für ganz Österreich
Ein Panikraum bietet Zuflucht, wenn es im Haus zu einer Situation kommt, in der man Hilfe benötigt. Im Raum hat man die Möglichkeit hilfeleistende Stellen über das Problem zu informieren und darin bis zum Eintreffen der Exekutive zu bleiben und sich somit vor den Eindringlingen zu schützen. Kurz gesagt handelt es sich dabei also um einen Raum, der für den Personenschutz gedacht ist.
Wir bauen Panikräume und Schutzräume in ganz ÖSTERREICH
Ein Panikraum vom Profi
Wir betreiben diese Website in Kooperation mit dem Panikraum Spezialisten Dipl-Ing. (FH) Jörg Allstädt von der Firma Turtle Saferooms in Bremen. Jörg Allstädt ist auch in ganz Österreich tätig. Wir haben es uns zur gemeinsamen Sache gemacht, mögliche Interessenten einerseits bestmöglich zu informieren und andererseits individuell für Sie zugeschnittene Angebote bereitstellen zu können.
Wir bieten Ihnen die wichtigsten Informationen zu Panikräumen – Zusätzlich bieten wir eine jahrelange Erfahrung im Bau von Panikräumen im Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Wir begleiten Sie gerne von der Erstberatung bis zur zuverlässlichen und professionellen Abwicklung! Sie genießen hierbei folgende Vorteile:
So läuft ein Projekt mit uns ab
Schritt 1
Individuelle Beratung
Schritt 2
Planung des Panikraums
Schritt 2
Schritt 3
Fertigung des Panikraums
Schritt 4
Montage des Panikraums
Schritt 4
Schritt 5
Laufende Wartung
Was kostet ein Panikraum?
Ein Panikraum kostet je nach Ausstattung und Größe in etwa zwischen 10.000 und 70.000 Euro.
Die billigste Variante
Die kleinste Variante mit rund 2 Quadratmeter ohne Durchschusshemmung kostet in etwa 10.000 Euro.
Die teuerste Variante
Panikräume mit rund 10 Quadratmeter mit Durchschusshemmung (Kalaschnikow/Kaliber 7,62) kosten in etwa 70.000 Euro.
Welche Variante brauche ich?
Natürlich gibt es im mittleren Preisbereich noch einige verschiedene Möglichkeiten – zum Beispiel mit einer schwächeren Durchschusshemmung (Magnum/Kaliber 0,44). Ein Panikraum ist ohnehin immer ein individuell geplantes „Kunstwerk“. Finale und verbindliche Preisangaben können erst nach einer Besprechung getätigt werden.
Wie viel kostet ein Panikraum im Durchschnitt?
Die meisten Panikräume, die wir für unsere Kunden bauen durften lagen im Preisbereich zwischen 20.000 und 30.000 Euro.
So sieht ein Panikraum in der Praxis aus
Pocket Door
Der Panikraum
Die Bodenschiene
1 – Die Pocket Door
Die Pocket Door ist eine Schiebetür, die, wenn sie vollständig geöffnet ist, in einem Fach in der angrenzenden Wand verschwindet. Somit ist sie für unwissende nicht erkennbar.
2 – Der Panikraum
Hier: Getarnt als Ankleideraum. Dies ist ein beliebter Ort – Da dieser gleich praktisch neben dem Schlafzimmer installiert werden kann.
3 – Die Bodenschiene
Diese ist nötig, um die Pocket Door öffnen und schließen zu können. Sie können sich das hierbei wie bei einer Schiebetür vorstellen
Wo kann ein Panikraum eingebaut werden?
Eines gleich vorweg: Unser Panikraum ist für einen Neubau genau so geeignet wie für einen nachträglichen Einbau. Da wir das so genannte Raum-in-Raum Konzept verfolgen, ist ein nachträglicher Einbau in ein vorhandenes Zimmer kein Problem. Wenn der Panikraum nachträglich eingebaut wird, besteht die Wand aus unterschiedlichen Lagen, welche alle gewisse Funktionen erfüllen.
Nun zu den Einbaumöglichkeiten
Wie am Bild ersichtlich, kann auch das Badezimmer als Schutzraum oder Panikraum dienen. Besonders geeignet ist ein Panikraum im Ankleidezimmer, da sich dieses meist direkt neben dem Schlafzimmer befindet. Oft wird der Zugang auch mit einer Geheimtür (Hidden Door) ausgestattet. Somit wissen Einbrecher nicht, wo sie sich aufhalten und vermuten keinen weiteren Raum. Besonders geeignet für Geheimtüren sind große Bücherregale.
Ein weiteres Anwendungsfeld für Panikräume bieten sich für Weinliebhaber. Wenn Sie einen eigenen Bereich für Ihre Weine haben oder sich einen wünschen, kann dieser auch zugleich als Panikraum fungieren. Hier lässt es sich wohl auch besser ausharren 😉
Um einen Panikraum bauen zu können, brauchen wir einen tragfähigen Fußboden und auch tragende Wände innerhalb des Zimmers.
Ausstattung und Planung
Der Panikraum kann natürlich unterschiedlich gestaltet werden und ausgestattet sein. Er ist nur ein Bestandteil von einem kompletten Sicherheitskonzept und kann eine Alarmanlage, eine Videoüberwachung usw. noch ergänzen.
Die meisten Panikräume sind sehr klein gehalten, denn sie dienen ja nur dem Falle des Falles. Wie groß ein Panikraum tatsächlich ist, hängt auch von der Anzahl der Personen ab, die darin Platz finden sollen.
Übrigens soll man bereits zuvor durch eine Alarmanlage und Videoüberwachung vor den Einbrechern gewarnt werden. Betreten diese das Grundstück, wird Meldung gegeben und man hat ausreichend Zeit sich in den Panikraum zu begeben.
Zu guter letzt sei gesagt: Die Planung ist immer individuell und es gibt noch sehr viele weitere Möglichkeiten wo ein Panikraum eingerichtet werden kann. Lassen Sie sich hierbei in einem kostenloses Erstgespräch von uns umfassend informieren.
Wie sicher ist unser Panikraum?
Materialien
Wir setzen auf geprüfte und zertifizierte Materialien! Hierbei wird Metall, Kunststoff und Holz verwendet. Die genaue Zusammensetzung halten wir jedoch geheim.
Schutz vor Kalibern
Natürlich bieten wir auch Schutz vor Kalibern an (Beschussklassen). Wir orientieren uns hierbei an den bekannten Waffen „Magnum 0.44“ und „Kalaschnikow 7.62“. Bei der geringsten Beschussklasse (Kaliber 0.44 Magnum) hat die Wand eine Dicke von rund 151mm. Innerhalb der Wände ist zudem eine Leitung für einen Lichtschalter vorgesehen. Eine eigene Schallisolierung dämpft zudem Geräusche aus dem Innenraum. Ein noch größerer Schutz vor Kalibern ist natürlich möglich – Dies besprechen wir gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen. Wir gehen gerne 100% auf Ihre Wünsche und Anforderungen ein.
Der Zugang
Der Zugang zum Panikraum erfolgt über eine robuste Schiebetür. Die Schiebetür ermöglicht einen möglichst diskreten Einbau in die Wand. Falls es sich um eine elektronische Schiebetür handelt, wird zusätzlich ein Akku mit eingebaut. Das heißt – selbst ein Stromausfall kann Ihnen egal sein. Eine weitere essentielle Info: Die Schiebetür ist logischerweise lediglich von innen abschließbar!
Wodurch zeichnet sich ein Panikraum aus?
Panikräume…
…sie werden auch mit den englischen Begriffen „Saferoom“ und „Panic Room“ bezeichnet. Andere mögliche Begriffe sind „Refugium“ und „Rückzugsraum“. Gemeint sind die Panikräume, in denen sich die Hausbewohner zu ihrem eigenen Schutz begeben. Zumeist wollen sich die Personen gegen Einbrecher und Verbrecher schützen, die sich unerlaubt Zugang zur Wohnung oder zum Haus verschafft haben. Der Panikraum besteht aus besonders starken Wänden und gepanzerten Türen. Somit verhindert er, dass die Einbrecher in ihn eindringen. In dieser Funktion darf er jedoch nicht mit einem Bunker verwechselt werden. Bei einem Panikraum geht es nicht darum, im Ernstfall Wochen oder Monate von der Außenwelt abgeschnitten überleben zu können. Die Gefahr ist nur vorübergehend. Die Schutzsuchenden begeben sich meist nur in den Panikraum, bis die Polizei eingetroffen ist oder die Einbrecher verschwunden sind.
Warum sich Österreicher einen Panikraum bauen
Für die meisten Menschen ist es eine schreckliche Vorstellung, fremde Menschen in den eigenen vier Wänden zu haben, ohne dass man diese zu sich eingeladen hat. Nicht nur gestohlen wird immer mehr, sondern oftmals gehen Einbrüche heute auch mit Verletzungen der Hausbewohnern einher. Die meisten Personen, die einen Panikraum besitzen, wollen nicht genannt werden. Oftmals stehen sie in der Öffentlichkeit, sind bekannte Gesichter und haben auch die nötigen Mittel, sich einen schwer gepanzerten Schutzraum zuzulegen. Doch auch „normale“ Menschen mit einem gewissen Sicherheitsbedürfnis lassen sich einen Panikraum bauen.
Reale Panikräume oder Saferooms, wie sie auch gerne genannt werden, sehen im realen Leben zwar nicht so spektakulär wie im Film aus, dennoch ist die Idee dahinter dieselbe. Sinn und Zweck von solch einem Raum ist es nicht, sich lange darin aufzuhalten, sondern nur so lange, bis die Polizei verständigt wurde und tatsächlich am Ort des Verbrechens eintrifft.
Ein Saferoom wird selten schon beim Bau des Hauses eingeplant. Oft handelt es sich um einen nachträglichen Einbau. Erst mit der Zeit zeigt sich, dass die betreffenden Personen auch sich selbst besser schützen müssen. Der Panikraum erfüllt den Zweck, sie solange in Sicherheit zu bringen, bis die Polizei eintreffen kann. Gleichzeitig macht er es den Einbrechern unmöglich, ihnen Schaden zuzufügen oder sie zu entführen.
In Österreich sind die Panikräume sehr selten, auch wenn das Konzept nicht unbekannt ist. Viel häufiger sind sie in den USA aufzufinden. Gleichzeitig gewinnt der Saferoom in Österreich immer mehr an Bedeutung. Gründe dafür sind ein sinkendes Sicherheitsgefühl der Bürger.
Wie sinnvoll ist solch ein Raum in Österreich tatsächlich?
Wie sinnvoll ein Panikraum tatsächlich ist, muss sich wohl jeder Hausinhaber selbst beantworten. Es gibt zahlreiche Menschen, die sich vor Einbrüchen sehr fürchten. Diese Menschen wollen den Raum oft einfach, um sich sicherer zu fühlen. Auch wenn der Raum am Ende vielleicht (hoffentlich!) niemals gebraucht wird, ist es ein gutes Gefühl ihn zu haben, denn sollte es wirklich einmal zu einer Situation mit Einbrechern kommen, weiß man sofort, wohin man sich zurückziehen kann.
Es gibt zudem Menschen, die den Raum auch für die Aufbewahrung von wertvollen Sammlungen verwenden. Auch dies kann eine gute Möglichkeit sein, um sie sicher vor Kindern und Unbefugten aufzubewahren. Der Raum kann somit unter Umständen gleich zwei Aufgaben übernehmen. Ein Panikraum kann also auch die Funktion eines Tresors erfüllen. Es gibt bestimmte Tresorräume, die sich nur von innen komplett verschließen lassen. Somit lassen sich Wertsachen in dem Tresor aufbewahren. Sollte es zu einem Einbruch kommen, dann bietet der Tresor genug Platz für die Bewohner. So sind im Falle des Einbruchs beides geschützt: Menschen und Wertsachen.
Wer sich vor einem Einbruch schützen will, sollte sich die Idee eines Panikraums zu Herzen nehmen. In diesem Raum kann man bei Bedarf Zuflucht finden und von dort aus die Polizei rufen. Bis zum Eintreffen der Exekutive kann man sich durch ihn in Sicherheit wiegen und muss nun nur noch abzuwarten.
Mögliche Tipps gegen Einbrüche in Österreich
Im folgenden letzten Abschnitt geben wir noch Tipps um mögliche Einbrüche zu verhindern. Dabei gehen wir auf folgende 5 Punkte ein:
- Eingebrochen wird zur Dämmerung, oder doch nicht?
- Allein eine erhöhte Wachsamkeit kann es Tätern bereits schwer machen!
- Gesicherte Fenster und Türen sind die größte Hürde für die Täter!
- Einbruchschutz schon beim Hausbau berücksichtigen!
- Der Panikraum als sicherer Zufluchtsort vor gefährlichen Tätern!
Eingebrochen wird zur Dämmerung, oder doch nicht?
In der dunklen Jahreszeit steigt die Einbruchsgefahr, sogenannte Dämmerungseinbrüche im Winter oder im Herbst nehmen dann zu. Ein Grund mehr, sein Hab und Gut gerade auch dann zu schützen, wenn es draußen wieder dunkler wird. Das Einbruchsszenario stellt sich überwiegend immer gleich oder ähnlich dar.
- Eine aufgebrochene Terrassentür
- Durchwühlte Räume
- Chaos im ganzen Haus
Ganz gleich wie viel oder was gestohlen wurde, immer leiden die Opfer noch lange unter den Folgen. Denn ein Einbruch ist ja immer auch ein Eingriff in den Kernbereich der Privatsphäre. Um die Einbruchsgefahr möglichst zu minimieren, setzt die Polizei vor allem auf Aufklärung und Prävention. Einbruchszeiten verschieben sich immer mehr in den frühen Nachmittag bis hin zu Vormittags. Es dämmert also schon früh am Tag und die meisten Menschen befinden sich noch an ihrer Arbeitsstelle, sodass die Täter im Schutz der Dunkelheit oft leichtes Spiel haben.
Allein eine erhöhte Wachsamkeit kann es Tätern bereits schwer machen
Wohnungen im Erdgeschoss aber auch Einfamilienhäuser sind laut den Kriminalstatistiken besonders gefährdet hinsichtlich eines Einbruchsdeliktes. Mauern oder Hecken mögen zwar ein hohes Maß an Privatheit bieten, solch ein Sichtschutz ist aber aus Tätersicht geradezu ideal. Denn Blicke von Nachbarn oder Passanten müssen während des Einbruchsdiebstahls nicht befürchtet werden. Zeugen sind jedoch für die Polizei sehr wichtig, um Täter möglichst schnell ermitteln zu können. Indes ist die Aufklärungsquote bei Einbruchsdiebstählen in Deutschland immer noch viel zu gering, sodass leider die meisten Täter ganz ungeschoren davonkommen. Um Einbruchsgefahren in Wohngebieten zu reduzieren, setzt die Polizei vor allem auf die Mithilfe der Bürger. Kommt Nachbarn etwas komisch vor, so sollte im Zweifel lieber einmal mehr als einmal zu wenig die Polizei angerufen werden. Durch aufmerksame Nachbarschaft konnte schon so mancher Täter dingfest gemacht werden.
Gesicherte Fenster und Türen sind die größte Hürde für die Täter
Mit vergleichsweise wenig Aufwand lassen sich bereits wichtige Maßnahmen zum Schutz vor Einbruchsgefahren in den eigenen vier Wänden etablieren. Sinnvoll ist es zunächst, Fenster und Türen technisch zu verstärken. Wenn Einbrecher an dieser Hürde bereits scheitern und nicht schnell genug ins eigene Heim eindringen können, lassen Sie oft spontan von ihrem Vorhaben wieder ab. Türen und Fenster sollten stets auch dann korrekt abgesperrt werden, wenn das Haus oder die Wohnung nur kurz verlassen wird. Niemals sollten unter der Fußmatte Ersatzschlüssel deponiert werden. Wer länger verreist, sollte Angehörige oder Nachbarn darum bitten, den Briefkasten zu leeren oder das eigene Haus im Blick zu haben. Urlaubsfotos vom Strand haben während des Ferienaufenthaltes in den sozialen Netzwerken nichts zu suchen. Es spricht also überhaupt nichts dagegen, abzuwarten und die Bilder erst nach dem Urlaub zu veröffentlichen.
Zudem werden immer häufiger auch Beerdigungen als Einbruchszeitpunkt genutzt. Gerade zu dieser Zeit könnten zum Beispiel Nachbarn informiert werden bzw. andere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
Einbruchschutz schon beim Hausbau berücksichtigen
Mit technischen Raffinessen wie beispielsweise Bewegungsmeldern oder Alarmsystemen lässt sich der Einbruchschutz zusätzlich verbessern. Hier sind individuelle Lösungen gefragt, welche auf die jeweiligen Gegebenheiten von Grundstück oder Räumlichkeiten Rücksicht nehmen. Auch Tresore oder ein sogenannter Panikraum gehören in das Konzept einer modernen Technologie gegen Einbruch. Wertstoffschränke oder Tresore bieten für Wertsachen und Dokumente eine robuste Sicherheit, auch wenn es brennt. Viele nützliche Modelle lassen sich im Nachhinein wenn überhaupt nur noch unter erschwerten Bedingungen im Haus oder in der Wohnung integrieren, weshalb eine platzsparende Vorab-Planung für die richtige Sicherheitstechnik bereits während der Bauphase sinnvoll ist.
Der Panikraum als sicherer Zufluchtsort vor gefährlichen Tätern
Um die persönliche Sicherheit nochmals signifikant zu erhöhen, bietet der Panikraum einen abschließbaren Zufluchtsort im Ernstfall. Der Panikraum ist keine Erfindung von Hollywoodfilmen, sondern eine sinnvolle Schutzvorrichtung in den eigenen vier Wänden. Ein Panikraum ist im Prinzip nichts anderes, als ein besonders gut und speziell gesichertes Zimmer innerhalb eines Hauses oder einer Wohnung. Im Falle eines gewaltsamen Eindringens von außen dient der Panikraum den Bewohnern als sicherer Zufluchtsort, sozusagen als persönlicher Tresor. Der Panikraum hat bestimmte Ausstattungsmerkmale, so befindet sich beispielsweise in seinem Inneren eine leichte Kommunikationsmöglichkeit, um schnellstmöglich Hilfe zu alarmieren. So können die Einbrecher innerhalb kürzester Zeit aufgehalten werden, bevor diese noch mehr Schaden anrichten. Außerdem ist ein Panikraum ausschließlich von innen abschließbar. Experten für Einbruchschutz empfehlen die Installation von Sicherheits- und Panikräumen vor allem für Unternehmen, also im gewerblichen Bereich. Darüber hinaus gibt es aber auch viele Menschen, welche privat ein erhöhtes Schutzbedürfnis haben. Auch dann kann der Panikraum als sicherer Zufluchtsort im Ernstfall Teil eines ausgeklügelten Gesamtkonzeptes gegen Einbruchsgefahren sein.